Meerforelle im Fluss - Sommer (Juni, Juli, August)

(von Michael Zeman)

Fliegenfischen / Spinnfischen auf Meerforelle im Fluss

Die Qualität der Fischerei auf unsere Meerforelle wird ganz erheblich vom Wasserstand aber auch von der Wassertemperatur im Flusssystem beeinflusst.

Diese Jahreszeit, die eigentlich schon mit dem Mai beginnt, ist für den leidenschaftlichen Meerforellenangler vielleicht die schönste. Denn in dieser Zeit dürfen wir auf die ersten großen und noch silberblanken Aufsteiger, aber auch kampfstarke Erstlaicher im späteren Verlauf des Sommers hoffen.

Von der Qual „sonnenreicher“ Sommern

Doch die einzelnen Jahre können sich erheblich voneinander unterscheiden.  

So waren die beiden Jahre 2010 und 2011 nach einem guten Jahr 2008 aber auch 2009 durch eine Kombination aus harten Wintern und äußerst trockene Sommer geprägt. Und so waren beide Jahre durch einen unterdurchschnittlichen Aufstieg gekennzeichnet.
Diese beiden Sommer waren wunderbar für alle Badeurlauber, aber einfach nur schrecklich für uns Flussfischer.

Die regelmäßige Durchsicht der Wetterprognosen auf den einschlägigen Internetseiten war wochenlang nur frustrierend. Oft sah es in den Prognosen so aus, als ob in fünf / sechs Tagen ein Wetterumschwung mit etwas Regen kommen könnte. Aber je näher wir diesem ursprünglichen prognostizierten Wetterumschwung kamen, umso stärker korrigierten die Wetterfrösche ihre Prognose zu sommerlichen Wetterverhältnissen.

Einfach nur schrecklich.
Fuhr ich doch einfach mal auf Verdacht an unseren dänischen Fluss, dann fiel man weinend auf die Knie, weil wir einen dermaßen niedrigen Wasserstand vorher noch nie gesehen hatten – unfischbare Bedingungen und so war an eine ersthafte Angelei nicht vor den ersten herbstlichen Regenperioden zu denken.


Extremes Niedrigwasser im Mai 2011 ... aber bei diesen Verhältnissen kann man die Struktur des Flusses
sehr gut kennen lernen - diese Rausche ist bei hohen Wasserständen kaum sichtbar

Aber auch das Frühjahr 2012 begann für uns mit Hiobsbotschaften.

Schon der März war z.B. in Schleswig mit 13 Millimeter Regen der trockenste März seit 60 Jahren. Der April war annähernd „normal“, hatte aber auch etwas zu wenig Regen. Und der Mai war dann wieder viel zu trocken. So erreichte die Regenmenge in diesem Monat nur 30% des langjährigen Mittelwerts in Norddeutschland. Einfach nur schrecklich … sollte sich der Trend der beiden letzten Jahre fortsetzen und die schönsten Monate für das Fischen auf Meerforelle wieder ausfallen?!

Nein, wir hatten Glück, denn der Juni entwickelte sich prima. WetterOnline fasst den Monat folgendermaßen zusammen:
 „Wer sich auf einen schönen Start in den Sommer gefreut hatte, ist in vielen Regionen enttäuscht worden. Im Norden und Westen fiel der Juni ausgesprochen kühl aus. (…) Mit einem Durchschnittswert von knapp 100 Liter Regen pro Quadratmeter gehörte der Monat zu den nassesten Junis der letzten Jahre.“

Ach ja, das Leben (als Flussfischer) kann doch herrlich sein!!
Endlich!! Der lang ersehnte Regen war da, wenn auch nicht so anhaltend wie es sich anhörte. Aber die Regenmengen in der ersten Julihälfte reichten aus, dass die oft stark regenabhängigen Niederungsflüsse ausreichende Wasserstände hatten, so dass die dänischen Freunde schnell die ersten guten Fänge schöner Meerforellen verlauten ließen.

Na also – endlich … ab ins Auto und an den geliebten Fluss …

Auf diese Situation hatten auch unsere anadromen Wandersalmoniden gewartet.
Die erhöhten Wasserstände, steigende Fließgeschwindigkeit der Au und oft bei gleichzeitig auflandigem Wind sind die richtigen Startsignale, dass die Meerforellen in unsere Westküstenflüsse aufsteigen. Neben großen Einzelfischen sind dies ganze Trupps typischer Sommerfische. Diese Erstlaicher sind meist um die 55 bis 60 Zentimeter lang und 2 bis 3 Kilo schwer.
Gerade unweit der Mündung und in den ersten Tagen nach dem Aufstieg sind diese Fische ziemlich aggressiv, zeigen sich immer wieder einmal an der Wasseroberfläche und lassen sich in dem oft trüben Wasser auch gut am Tage fangen.

Mitte Juli am Fluss

Oft ist die beste Methode, um Sommerfische zu fangen, das Fliegenfischen in der abendlichen Dämmerung oder in der Nacht.

Aber unter den folgenden Umständen haben wir auch am Tage und mit der Spinnrute
durchaus reelle Chancen:

  • Speziell an den mündungsnahen Flussabschnitten bestehen gute Aussichten selbst bei sonnigem Wetter,
    wenn frisch aufgestiegene Meerforellen im Fluss sind.
  • An trüben, wechselhaften Tagen oft in der Kombination mit Regenschauern und kräftigem Wind können wir
    ebenfalls mit guten Chancen rechnen, solange die Wasserstände einigermaßen passen.
  • Generell sind Flusssysteme mit trübem Wasser (z.B. viele Westküstenflüsse, aber auch die Gudenau) tagsüber
    aussichtsreicher als Auen mit sehr klarem Wasser (z.B. Kolding / Vejle oder Karup Au).

Ansonsten sind unsere Meerforellen im Fluss eher lichtscheu (anders als der Lachs) und sie verstecken sich gerne in tiefen Löchern oder in unterspülten Ufern.
Je niedriger und klarer das Flusswasser ist, desto eher wird sich die Aktivität und die Fangbarkeit der Meerforelle in die abendlichen Stunden verlagern.

Aber egal unter welchen Umständen der Fang eines frisch aufgestiegen Fisches gelingt, so ist die wohlverdiente Belohnung für ein bisschen Ausdauer / Fleiß am Wasser.

Aber auch der flussunkundige Angler hat mit ein wenig Hintergrundwissen (vgl. Buch Fluss-Strategie - Meerforelle) und Ausdauer durchaus seine Chancen.

In diesem Juli waren die Aussichten, tagsüber einen Fisch zu fangen durchaus geben.
Die Fotos zeigen uns, das unbeständige Wetter und die guten Wasserstände im Fluss.


Gute Wasserstände und wechselhaftes Wetter - herrlich für uns Flussfischer


Zaungäste auf der gegenüber liegenden Uferseite

Der bekannte dänische Biologe und leidenschaftliche Meerforellenangler Steen Ullits, den ich als Nachbarn von Henrik Leth kennenlernen konnte, berichtete mir einmal von dänmarkweiten Auswertungen über die Fangmethoden von Meerfollen im Fluss. Die Erkenntnisse aus der mehrjährigen Auswertung war:

  • dass ca. 50% der Meerforellen mit dem Wurm gefangen wurden
  • Spinn- und Fliegenfischen machten natürlich die anderen 50% aus.
  • Interessant war aber, dass in den Auen mit klarem Wasser ganz klar der Fliegenfischer im Vorteil ist,
    während in den trüben Flusssystemen der Spinnfischer (Spinner, Wobbler) deutlich vorne liegt - insbe-
    sondere am Tag

Auch ich entschied mich dieser Tage dafür, es erst einmal mit der Spinnrute zu probiern. Dies hat auch den Vorteil, dassman deutlich beweglicher am Wasser ist, um die Fische zu suchen.
Zeigen sich gerade zum Tagesende einzelne Fische an den typischen Plätzen, ist es oft eine gute Idee, dann an diesenPlätzen mit einer schwarzen Tubenfliege sein Glück zu versuchen.


Aktion am Fluss  -  aus dem Buch "Fluss-Strategie - Meerforellen"

Tagsüber halten sich Sommerforellen gerne in den tiefen Bereichen hinter Solgleiten / Rauschen auf.
Dort stehen sie im sauerstofreichen Wasser, um dann während den kurzen, dunklen Sommernächten durch das schnellfließende Wasser die Au stromauf zu ziehen. Oberhalb von Solgleiten befindet sich oft ein tieferer Flussabschnitt, der gerade für die Nachtfischerei auf dann ziehende Meerforellen perfekt sein kann ...


Dieser Sommerfisch nahm gegen 19:00 einen tiefgeführten Spinner mit großer Aggressivität. Der Fisch war sicherlich erst seit kurzer Zeit in der Au.

Mit 62 Zentimetern und genau 3 Kilo ist dies noch nicht die "Big Mama" aber doch ein schöner Fisch.


Meerforelle / Sommerfisch mit 3 Kilo

Dass ich den Fisch erfolgreich landen konnte, war gar nicht sooo einfach ...

Das Ufer an dieser Stelle war recht hoch, so dass ich mit dem, wenn auch großem Watkescher keine Chance hatte an den Fisch zu kommen.
Aber mit Wathose ja kein Problem. Nachdem der Fisch die ersten Fluchten gegen die Rute geschwommen war und ich merke, dass der Haken bomenfest saß, setzte ich auf den Allerwertesten, warf den Kescher (an einer Leine gesichert ;-) schon einmal ins Wasser und ließ mich dann runter ...
Die Überraschung war groß, als ich keinen Grundkontakt herstellen konnte. Der Fisch tanzte um mich herum, wobei die festeingestellte Bremse dazu führte, dass der Kontakt nie abriß. Mit der freien Hand klammerte ich mich in den Grasbüscheln am Ufer fest. Irgendwie gelang es mir, mich etwas am Ufer entlang zu hangeln und dann doch geraaaaade sooo Grundkontakt mit einem Fuß zu bekommen ...
So konnte ich dann den Fisch keschern und nachdem ich erst die Rute, dann die Meerforelle im Kescher auf das hohe Ufer bugsieren konnte, mich mit zwei freien Händen wieder an "rettende" Ufer retten :-)
Alles gut gegangen ... die Watbux war nicht vollgelaufen, aber die Aktion hätte ich zugern als Zuschauer beobachten mögen :-))


Schöne Zeichnung der Meerforelle

Einfach ein wunderbares Gefühl, wenn man am Fluss so einen schönen Fisch fangen kann.
Dann darf man diese Meerforelle doch ganz bewußt einmal mit Heideröschen schmücken und diesen Augenblick in vollen Zügen genießen ...


Einfach herrlich so ein regnerischer Sommer ...


Eine Meerforelle im Sommer ist immer wieder ein schönes Erlebnis

Kleine Überraschung am Rande - kein Aprilscherz !!

Als ich letzte Woche an der dänischer Au angelte, kam von stromauf plötzlich ein Motorboot um die Biegung kam ...

Im ersten Moment wollte ich meinen Augen nicht trauen ... die Bootsfahrer fragten, ob ich etwas gefangen habe und legten dann an meiner Uferseite an ... und stellen sich als Fiskrikontrol vor ...
Kein Thema, Angelscheine hatte ich natürlich dabei ... aber damit habe ich natürlich nicht gerechnet ;-) ... Ich fand die Aktion gut, denn Schwarzangler an dänischen Auen finden sich immer wieder ein ...


Die dänische Fischereikontrolle ist auch schonmal auf einer kompakten Au unterwegs

Der heutige Tag ist erneut regnerisch und es hat sich nach den heißen Tagen der letzten Woche deutlich abgekühlt. Ganz klar morgen geht es wieder an meinen dänischen Fluss, um die erste Augustforelle ans Band zu bekommen ...

Immer schwingt dann die Hoffnung und der Reiz mit hinein, dass einmal so ein richtige BIG MAMA einsteigen könnte ... Achim hat an dieser kompakten Au im Jahr 2008 so eine Garante beim nächtlichen Fliegenfischen nicht nur ans Band sondern auch landen können ...

... die Fliegenfrage ist schnell geklärt: große, schwarze Tube.
 


Die Big Mama - Meerforelle von 87 Zentimeter und satten 8 Kilo


Die Sommermonate Mai, Juni, Juli, August beim Meerforellenfischen am Fluss

Der Mai

„Maispringer“ ist eine alte jütländische Bezeichnung für große und frühe Aufstiegssfische in die verschiendenen Auen. Silberblanke Fische, die oft noch Seeläuse am Schwanz haben. Fische in einer Größe, von der wir alle träumen.

Es gibt nicht viele Maispringer zu dieser Zeit in den Auen und diese verteilen sich mit weiten Abständen im Fluss. Sie sind auch noch sehr schwer zu fangen, wenn man sie überhaupt zum Anbiß bewegen kann. Der Jagdinstinkt ist immer noch voll intak, und so können die Fische den ganzen Tag durch gefangen werden, da sie immer noch keine festen Standplätze gefunden haben.
Will man einen dieser Fische fangenn, dann geht es darum viele Stellen abzufischen und nicht nur an den wohlbekannten Einstellplätzen zu fischen.

Durch die Besatz- und Renaturierungserfolge an der Skjern Au haben wir in diesem Flusssystem wieder einen bedeutenden Lachsaufstieg. Die Fangzahlen und wie schnell die Jahresquoten ausgefüllt werden sind beeindruckend. Dies hat aber auch eine wohl eher ungewollte Auswirkung, dass es inzwischen eine hohe Anzahl an Irrläufern in die benachbarten Westküsten-Systeme gibt. Im ersten Moment eine positive Nachricht, wenn auch in diesen Auen Lachse aufsteigen und ebenfalls gefangen werden. Diese Auen sind aber als Meerforellenflüsse einzuordnen und bei aufsteigenden Lachsen entsteht hier eine Verdrängungsgefahr für die bestehenden Meerforellenstämme.

Vor Urzeiten liegt die Vermutung nahe, dass auch in den heutigen Meerforellenflüssen beide anadromen Salmoniden nebeneinander existieren konnten. Allerdings hat insbesondere die hochintensive Landwirtschaft dazu geführt, dass die kleinen Zuflüsse in das Hauptsystem inzwischen begradigt und stark versandet sind, so dass die Meerforellen heute überwiegend nur noch dort kiesige Laichbetten vorfindet, die auch der Lachs bevorzugt. Dieser laicht nämlich nahezu ausschließlich im Hauptsystem und steigt nicht in die kleinsten Zuflüsse zum Laichen auf wie die Meerforelle.

Und kann es auch in kompakten Niederungsflüssen an der Westküste geschehen, dass bereits im Mai ein Blanklachs einsteigt.

Hier hat Michael Wolf im Mai 2011 einen unbenommen schönen Fang mit einem kampfstarken Lachs gemacht.


Wolfi mit einem schönen Frühjahrslachs

Der Juni

Anfang Juni ist in Dänemark mit dem "Grundlovsdag" - dem Tag des Grundgesetzes am 5. Juni - verbunden und man erzählt sich hierzu, dass in diesem Zeitfenster der erste blanke Aufsteigerfisch auf den letzten Absteigerfisch in der Flussmündung trifft ...
Woher diese Auffassung herstammt weiß keiner mehr so genau und tatsächlich sind Anfang Juni längst alle Absteigerfische wieder aus ihren Laichflüssen verschwunden. Die Kelts schwelgen somit längst wieder in der Ost- oder Nordsee, um vom dortigen Nahrungsreichtum zu profitieren, um wieder zu Kräften zu kommen. Auch die ersten Aufsteiger der Saison sind schon seit mehreren Wochen im Fluss.

Aber dies alles ändert nichts an dem Erfahrungswert, dass oft die schönsten Sommerfische gerade im Monat Juni gefangen werden.
Die Angelei auf die großen, silberblanken Meerforellen kommt nun so richtig ins Laufen und die beste Zeit sie zu fangen, ist der Abend und die Nacht. Rund um Mittsommer sind die Nächte aber eh recht kurz und nur für ein bis zwei Stunden kann man vielleicht von einer Nachtsituation ausgehen.

Wenn alles passt, das zeigt der Fang dieses Traumfischs von Heiko Döbler. Mitte Juni 2009 stieg diese wunderschöne Meerforelle von 6 Kilo bei 78 Zentimeter Länge ein ... die Big Mama!


Blankfisch im Juni: Heiko mit einem Traumfisch von 78 Zentimetern und 6 Kilo

Der Juli

Der Juli ist einer der spannenden Monate, wenn wir es auf kampfstarke Erstlaicher abgesehen haben, die gerade frisch aus dem Meer kommen.
Dies sind Meerforellen von 2 bis 3 Kilos und knapp an die 60 Zentimeter lang. Die Temperaturen machen es möglich, dass wir oft in Hemdsärmeln unterwegs sein können. Aber lange Trockenheit
kann dazu führen, dass der Hauptrun sich so lange verzögert, bis es zu einer längeren Regenperiode kommt, die auch den Wasserstand im Fluss entsprechend ansteigen lässt..

Regenreiche Sommerferien, die alle Familien fürchten, können oftmals sehr gut sein! Und an stürmischen Regentagen, braucht man sich nicht um den Schlaf bringen, denn dann lassen sich diese Meerforellen auch gut unter tags fangen (s.o.).

Der August

Normalerweise sind im August viele Fische im Fluss. Aber lang anhaltenene Trockenheit kann uns Flussfischer auch dann ziemlich plagen, da die ganze Flussfischerei dann ins Stocken geraten kann.

Plötzliche Regenperioden können aber dazu führen, dass dann viele Meerforellen aufsteigen, die im Mündungsbereich der Flüsse auf passende Verhältnisse gewartet haben.
Dann heißt es, nicht lange zögern, um an Ort und Stelle der Flussfischerei nachzugehen. Da sind natürlich die lokalen Angelkollegen klar im Vorteil.

Im August werden die Nächte schon mehr und mehr so richtig dunkel. Dann werden nicht nur die Fische aktiv, die sich bereits seit längerem im Fluss befinden, sondern die neuaufgestiegenen Meerforellen bringen zusätzlich Bewegungen ins Geschehen. Eigentlich möchte man lieber zu Hause bleiben, als im stockdusteren am Fluss herum zu stolpern. Aber die leidenschaftlichen Angler lassen sich dadurch nicht verschrecken und schauen, ob sie ihre Chance auf einen schönen Fisch bekommen ...


Diese große Meerforelle nahm die große, schwarze Tubenflege gegen 22:30


Ich hoffe, dass Euch dieser kleine Bericht ordentlich Lust gemacht hat, es ebenfalls einmal mit der sommerlichen Flussangelei auf Meerforellen zu probieren!

Viel Erfahrungswissen findet ihr auch im Buch Fluss-Strategie - Meerforelle, z.B. die typischen Angelplätze im Fluss, die besten Taktiken für Spinn- und Fliegenfischer und, und, und ...

Tight lines
Micha
 


 
Meerforellen im Fluss - anders als der Lachs "kriecht" die Meerforelle auch in sehr kleine Flusssysteme

 

Das könnte Dich auch interessieren ...

Meine erste Meerforelle

Der Bursche hat in der letzten Flucht aus dem Stand noch mal 50m Schnur genommen und ist dann ausgeschlitzt! Das war´s. Verd….. Mist! weiter

 

Fliegenfischen: In den Wintermonaten

Fischen auf Meerforellen im Winter: Bei Minustemperaturen und eiskaltem Wasser – lohnt sich das? Im Winter bestehen durchaus gute Chancen auf Küstensilber. Wir verraten, worauf es hierbei ankommt. weiter

Die Küste von Skane & Blekinge

Beißt eine Meerforelle dann ist es häufig ein überdurchschnittlicher Fisch, so dass man sich zu recht freuen darf. weiter