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Angelführer SÜD-SCHWEDEN I + II ... hier weiter lesen
LESEPROBE - Angelführer SÜD-SCHWEDEN I: ...hier weiter lesen
LESEPROBE - Angelführer SÜD-SCHWEDEN II: ...hier weiter lesen
Süd-Schweden bietet vielfältige Möglichkeiten – sei es in Skane oder auch in Blekinge.
Das Mindestmaß von 50 Zentimetern stellt schon einmal einen Indikator dar, dass in südschwedischen Gewässern besonders viele große Meerforellen unterwegs sind.
Dieser Fakt führt dazu, dass es immer mehr Meerforellenfreunde in diese Gewässer zieht. Wissen sollte man, dass man es sich gerade im zeitigen Frühjahr überwiegend um eine Keltfischerei handelt. Auch wenn sich zwischen den vielen Absteigern auch ein Grönländer oder gar Überspringer fangen lässt.
Dies lässt sich besonders im Küstenbereich von Trelleborg über Ystad bis nördlich von Simrishamn beobachten.
Fischt man die Bereiche des Öresunds oder begibt man sich in das besonders reizvolle Blekinge werden sich die Quoten (Blankfisch zu Kelt) im Frühjahr von 1:10 zu 1:4 deutlich und positiv verändern.
Auch wenn man vielleicht einen Tick weniger Fische fängt, so lohnt es sich angesichts der steigenden Qualität doch einen Blick links und rechts „zu riskieren“.
© Heiko Döbler
Die Natur hat oft ihren ganz eigenen Reiz und ein Urlaub in Südschweden lohnt sich allemal.
Fährt man nicht die naheliegenden, bekannten Plätze an, so fischt man oft völlig alleine.
© North Guiding.com
Der sehr kalte und lange Winter 2010 machte es auch uns, nicht immer leicht die Fische zu finden.
Umso schöner war es dann Thomas Vinge (Autor von Havorred pa kysten), der von Dänemark nur eine kurze Anfahrt hat, mal wieder zu treffen. Der Austausch mit Thomas ist immer wieder sehr interessant, was auch zu vielen Anregungen im Buch „Küsten-Strategie – Meerforelle“ führte.
© Heiko Döbler
Gerade in Blekinge ist das Waten zum Teil recht anspruchsvoll, so dass ein Watstock unumgänglich ist.
Beißt eine Meerforelle dann ist es häufig ein überdurchschnittlicher Fisch,
so dass man sich zu recht über die Qualität und nicht die Quantität freuen darf.
© Heiko Döbler
© North Guiding.com
Das Revier hat seinen ganz eigenen Reiz und unterscheidet sich deutlich durch seine Küstenlinie von jedem üblichen Strand an der dänischen oder deutschen Küste.
Felsen, Schären, viele Untiefen und Riffe, Sandbuchten mit Schilfgürteln ... eine unglaublich schöne Landschaft.
... und eine ungewohnte Einsamkeit an jedem Hotspot.
Nur in wenigen anderen Revieren kann man so „einsam“ der Meerforellenfischerei nachgehen.
Aber es erfordert auch eine ganz bestimmte Gelassenheit und Leidenschaft, um sich nicht bei Schneidertagen entmutigen zu lassen.
Dafür bietet das Revier reelle Chancen, den Fisch des Lebens zu fangen. Im Frühjahr 2010 wurden viele Überspringer oberhalb der 4 und 5 Kiloklasse gefangen.
Diese Marke haben wir in 2010 nicht „knacken“ können … aber es ist ja auch schön Ziele für den nächsten Trip nach Südschweden zu haben.
© North Guiding.com
Möchten Sie mehr über das Fischen auf Meerforellen in Südschweden wissen? Mit den North Guiding.com Angelführern erfahren Sie alles zu den besten Küstenplätzen in Südschweden.